Kaninchenfleisch ein nachhaltiger Genuss seit Generationen. Einfache Zubereitung als Schmorgericht Eintopf, auf dem Grill oder à la Minute als Geschnetzeltes. Die Zubereitungsarten sind vielfältig als Braten, Geschnetzeltes vom Schenkel und Rücken, Ragout, Goulasch, Pfeffer, Hamburger, Schnitzel, Nuggets und vieles mehr. Die folgenden Links führen zu spannenden und genussvollen Rezepten. Kaninchenfleisch soll durchgegart genossen werden, wie Schweine- oder Geflügelfleisch. Heute gibt es unterschiedliche Meinungen darüber, ob man Kaninchen als Nahrungsmittel verwenden sollte – und das, obwohl Kaninchen seit Generationen von Menschen gegessen werden.
Oft war der Kaninchenbraten für Arme Leute eine wertvolle, ja manchmal fast die einzige Möglichkeit, die Familie mit wichtigen tierischen Eiweissen zu versorgen. Die Erkenntnisse bezüglich Nachhaltigkeit und Gesundheit machen Kaninchenfleisch zu einem Genuss mit gutem und gesundem Gewissen. Daheim im Restaurant und in den Angeboten von Personalrestaurants sowie in Residenzen und Spitälern. «klicke zu den Rezeptur und Genusslinks»
Die meisten Menschen finden Kaninchenfleisch angenehm zum essen, da es einen milden Geschmack hat, der nach Belieben gewürzt und in vielen Gerichten verwendet werden kann, beispielsweise Eintöpfe, Pfannengerichte, à la minute und Schmorgerichte. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen auch, dass die Bouillon von Kaninchenknochen ebenfalls sehr bekömmlich und gesund ist. Kaninchenfleisch ist mager und enthält unter anderem Inhaltsstoffe mit positiver Wirkung für Gefässe, Herz und die Reduktion des LDL- Cholesterinspiegels.
Kaninchenfleisch ist eiweißreich, sehr zart und leicht verdaulich. Eine 100-Gramm-Portion Kaninchenfleisch gekocht enthält 29,1 Gramm Eiweiß. Eiweiß ist ein wichtiger Nährstoff, der als Baustein für Muskeln, Haut, Haare und Nägeln dient. Eine Portion Kaninchenfleisch kann bis zu einem Drittel des täglichen Eiweißbedarfs decken. Es ist besonders für Gesundheitsbewusste, ältere und kranke Menschen geeignet. Hundert Gramm Kanin-chenfleisch enthält 197 Kalorien, was etwa einem mageren Steak der gleichen Grösse entspricht.
Kaninchenfleisch enthält eine hohe Menge an hochwertigem Eiweiß, das alle essenziellen Aminosäuren liefert. Aminosäuren sind Eiweissbausteine, die der menschliche Körper nicht selber produzieren kann, sondern durch die Nahrung aufnehmen muss. Das Kaninchenfleisch liefert diese Bausteine und ist dazu eine gute Quelle für Vitamin B12, das für die Bildung roter Blutkörperchen und das Nervensystem wichtig ist. Die reich vorhandenen B-Vitaminen wie Niacin, Riboflavin und B6, sind wichtig für den Stoffwechsel und die Energieproduktion des Körpers. Mineralstoffe wie Eisen, Zink und Selen, spielen eine bedeutende Rolle im Sauerstofftransport zu den Muskeln.
Das Fett enthält einen hohen Anteil der ungesättigten Omega -3- Fettsäuren, die sind wichtige Elemente für Blutdruckregulation und Nierenfunktion, außerdem wirken sie blutgerinnungshemmend. Studien konnten darüber hinaus zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren die Immunabwehr stärken und Entzündungs-vorgänge zum Abklingen bringen, unter anderem beispielsweise auch Akne. Omega -6- Fettsäuren sind wichtig für die Regulation der Energieproduktion (Teil des Stoffwechsels) sowie Knochen, Haut und Haargesundheit. Erwachsenen benötigen 55 Mikrogramm Selen pro Tag, was das Immunsystem stärkt und eine gesunde Schilddrüsenfunktion unterstützt. 100 Gramm Kaninchenfleisch enthalten 38,5 Mikrogramm und decken damit mehr als die Hälfte des Tagesbedarfes ab.
Insgesamt ist Kaninchenfleisch eine nachhaltige, nahrhafte und gesunde Proteinquelle, die eine Vielzahl von wichtigen Nährstoffen liefert und eine gute Ergänzung zu einer ausgewogenen klimaschonenden Ernährung ist. Dies schon seit über 4000 Jahren und ist ein muss auf einem nachhaltigen, gesundheitsorientierten Speiseplan der heutigen Zeit. Gesunder, nachhaltiger Genuss für die ganze Familie.
Der geringe ökologische Fussabdruck zusammen mit dem hochwertigen Nahrungsmittel macht das Kaninchenfleisch zu einem Lebensmittel, das den aktuellen Bedürfnissen nach Nachhaltigkeit und Gesundheit vollumfänglich entspricht. Der Speisezettel der Kaninchen umfasst Leguminosen, Heu und Wertprodukten aus der Lebensmittelherstellung. Dadurch ist das Kaninchen das nachhaltigste Fleisch. Weiter steht das Tier nicht in Konkurrenz zur menschlichen Ernährung. Die Leguminosen sind natürliche Gründüngerpflanzen. Sie binden Klimagase und reichern die Böden natürlich und ökologisch mit Stickstoff an.
Aktuelle Studien zeigen, die Klimaerwärmung ist die Sorge Nummer eins der Bevölkerung. Sich möglichst klimaschonend zu ernähren wird ein Megatrend. Alle Produkte, die diesem Trend glaubhaft entsprechen haben sehr gute Marktchancen.
Im Fleischsortiment zählt das Kaninchen zu den nachhaltigsten Fleischsorten. Die Ursachen dafür sind: die Ernährung mit nachhaltigem Futter, die gute Futterverwertung, die hohe Reproduzierbarkeit und der tiefen Ressourcenverbrauch. Der geringe ökologische Fussabdruck zusammen mit dem hochwertigen Nahrungsmittel macht das Kaninchenfleisch zu einem Lebensmittel, das den aktuellen Bedürfnissen der Konsumenten nach Nachhaltigkeit und Gesundheit voll entspricht.
Als erstes ist das Kaninchen ein guter Futterverwerter das bedeutet das Verhältnis vom eingesetzten Futter zur Fleischausbeute ist gut. Der Speisezettel des Kaninchens umfasst Leguminosen, Heu und Wertprodukte wie zum Beispiel Spelzen, die bei der Lebensmittelherstellung anfallen. Leguminosen sind, einfach dargestellt, Pflanzen, welche die Klimagase Kohlendioxyd und Stickstoff aus der Luft gewinnen und daraus Zellulose, und zusammen mit Bakterien an den Wurzeln Dünger für den Boden herstellen.
Leguminosen sind Zwischensaaten die bodenverbessernd wirken und auch auf Flächen gedeihen, die nicht geeignet sind, um Lebensmittel anzubauen. Zum Beispiel Grünflächen wo kein Ackerbau möglich ist. Diese Grünflächen umfassen 70% der landwirtschaftlich nutzbaren Erdoberfläche. Das heisst auf 70% der landwirtschaftlichen Nutzfläche der Erde, können nur Tiere die Zellulose verdauen und damit wertvolle Nahrungsmittel wie Fleisch und Milch für die Menschen gewinnen. Bei der Verdauung bildet das Kaninchen keine schädlichen Klimagase. Kaninchendung ist
ein hervorragender Dünger. Das Kaninchen wird zu 100% verwertet. Als wertvolles Lebensmittel, wertvolle Bouillon mit Proteinen für Gelenke und Knorpelbildung, nachhaltige Fellkleider, Medikamente, Tiernahrung und Dünger. Der Dünger dient wiederum um Getreide, Gemüse, Früchte und vieles mehr mit Nährstoffen zu versorgen. Anstelle von energieaufwendigem Kunstdünger, werden die Äcker und Böden mit natürlichen nachhaltigen Substraten versorgt.
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