Kaninchenfleisch ist ein gutes Fleisch für den Alltag und kann ein echtes Highlight für
Genießer/innen sein. Ob mit Brühe, Tomatensauce oder Wein gebraten, geschmort, gekocht
– es wird herrlich zart und saftig. Im Ofen gegart überzeugt es mit knuspriger Textur und
intensivem Aroma. Für die schnelle Küche bieten sich die Kaninchenrückenfilets, die in der
Pfanne à la minute gebraten werden können, an. Mit seinem milden Geschmack harmoniert
Kaninchen perfekt mit frischen Salaten, sanft gegartem Gemüse, kombiniert mit raffinierten
Saucen, die jeden Teller in ein Festmahl verwandeln. Kein Wunder, dass Kaninchenfleisch
als Star der mediterranen Küche gilt – einfach zuzubereiten, leicht, köstlich und vielseitig.
29,1 g Protein pro 100 g –
unterstützt Muskeln, Haut,
Haare und Nägel.
Vitamin B12: essenziell für
Nerven und Blutbildung
Niacin, Riboflavin & B6: wichtig
für den Energiestoffwechsel
Eisen, Zink & Selen: stärken
das Immunsystem und fördern
den Sauerstofftransport.
Omega-3- und Omega-6-
Fettsäuren tragen zur
Blutdruckregulation,
Immunstärkung und
Hautgesundheit bei.
Kaninchen benötigen
generell weniger
Ressourcen als
andere Nutztiere.
Kaninchen fressen
Leguminosen,
Heu und
Nebenprodukte der
Lebensmittelherstellung.
Leguminosen binden Klimagase
und verbessern den Boden.
Kaninchen produzieren
keinen klimaschädlichen
Methan-Ausstoß.
Ihr Dung ist außerdem ein
wertvoller, natürlicher Dünger für
Getreide, Gemüse und Obst.
Fazit:
NACHHALTIGER GENUSS FÜR DIE ZUKUNFT
Nachhaltigkeit bedeutet auch, Ressourcen bestmöglich zu
nutzen. Kaninchen werden vollständig verwertet – vom Fleisch über
die Knochen für Bouillon bis hin zum Fell für nachhaltige Bekleidung. Selbst ihr
Dung wird als natürlicher Dünger weiterverwendet und ersetzt energieintensive Kunstdünger.